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Pavel Cuzuioc wurde in Chisinau, Republik Moldau, geboren. Im Jahr 2000 zog er nach Österreich, wo er an der Wiener Filmakademie Filmregie studierte. Seine Filme wurden auf verschiedenen internationalen Filmfestivals wie Locarno FF, IDFA, HotDocs, Sheffield Doc/Fest, Clermont Ferrand ISFF, Black Nights FF, DocAviv, VIENNALE und anderen gezeigt. Wir zeigen drei seiner preisgekrönten Filme zum ermäßigten Preis im Paket! Sein neuester Film COSMOSAPIENS prämierte 2023 auf der Viennale und feiert seine Online-Premiere nun bei uns – aber auch seine früheren Werke sollte man nicht verpassen. Viel Spaß beim streamen!
SECONDO ME richtet den Scheinwerfer auf drei Garderobenmitarbeiter:innen in drei europäischen Opernhäusern. Im Schatten der Opernaufführungen, deren Musik den Film gedämpft untermalt, wirkt ihre Arbeit monoton, einfach. Doch in den Gesprächen und Alltagsszenen offenbart sich die Dramatik des realen Lebens. Pavel Cuzuioc wirft einen genauen Blick auf die Persönlichkeiten hinter diesem vermeintlich unscheinbaren Beruf und liefert ein eindrückliches Bild dreier Menschen, Opernhäuser und Städte.
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Kabeltechniker in Osteuropa steuern den modernen Turmbau zu Babel. Mit unerschütterlichem Humor und ein wenig Philosophie halten sie die Verbindung in einer unstimmigen Welt. Eine audiovisuelle Allegorie über Kommunikation – Der Film folgt Kabeltechniker in verschiedenen Ländern bei ihren Aufträgen. Jeder Kunde, den sie besuchen, bietet einen Einblick in seinem eigenen Mikrokosmos. Mit so einer Vielfalt an Mitteln der Kommunikation bevölkern wir immer noch einen modernen Turmbau zu Babel; eine geordnete Diskordanz von Persönlichkeiten und Perspektiven.
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Am Speziellen Astrophysikalischen Observatorium, abgelegen in einem Dorf in den Bergen des Kaukasus, spüren Astrophysiker:innen Pulsaren und Schwarzen Löchern nach und suchen nach Signalen von außerirdischem Leben. Doch Cuzuioc versucht in COSMOSAPIENS nicht, die Arbeit im Observatorium zu vermitteln, sondern lässt die Forscher:innen über das irdische Leben philosophieren. Wie sonst will man sich die Außerirdischen vorstellen? Es geht um die Globalisierung und unser Verhältnis zur Natur, objektive und subjektive Wahrnehmung. Zwischendurch müssen die Ziegen gefüttert werden. Und das Teleskop knarzt sich in eine neue Position. (Lars Penning)
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