Maria Lassnig: (Selbst)porträts

Preis: €4.90

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Experimentell

Regie: Maria Lassnig

Programm: 6 Kurzfilme

Gesamtdauer: 38min

Experimentell

Maria Lassnig - Selbst als Kamera:

Dieses Kurzfilmprogramm und ein weiteres unter dem Titel MARIA LASSNIG: ANIMATIONSFILME werden anlässlich der Ausstellung „Maria Lassnig: Selbst als Kamera“ in der Factory im Wiener Künstlerhaus gezeigt.

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Beide Programme sind zu einem vergünstigten Paketpreis erhältlich:

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Mit MARIA LASSNIG: (SELBST)PORTRÄTS zeigen wir 6 Kurzfilme, in denen sich die österreichische Künstlerin Maria Lassnig mit dem (Selbst-)Porträt auseinandersetzt. In Selfportrait porträtiert sich Lassnig mit beeindruckender Zeichentrickmontage und unverwechselbarem Humor. In der Serie Soul Sisters porträtiert die Künstlerin Frauen, die ihr auf verschiedene Weise eng verbunden waren und die auch immer wieder in ihren Zeichnungen und Gemälden auftauchen. Maria Lassnig betrachtet sie mit ihrer Kamera, und sie erwidern den Blick – eine Liebeserklärung an ihre Freundinnen. Beschlossen ... Mit MARIA LASSNIG: (SELBST)PORTRÄTS zeigen wir 6 Kurzfilme, in denen sich die österreichische Künstlerin Maria Lassnig mit dem (Selbst-)Porträt auseinandersetzt. In Selfportrait porträtiert sich Lassnig mit beeindruckender Zeichentrickmontage und unverwechselbarem Humor. In der Serie Soul Sisters porträtiert die Künstlerin Frauen, die ihr auf verschiedene Weise eng verbunden waren und die auch immer wieder in ihren Zeichnungen und Gemälden auftauchen. Maria Lassnig betrachtet sie mit ihrer Kamera, und sie erwidern den Blick – eine Liebeserklärung an ihre Freundinnen. Beschlossen wird das Programm mit dem autobiografischen Filmessay Stone Lifting – A Selfportrait in Progress, der den oft steinigen Weg einer Künstlerin vom ersten Pinselstrich bis zur Ausstellung ihrer Werke dokumentiert.

Bei den gezeigten Filmen handelt es sich bis auf den ersten, Selfportrait, um ihre sogenannten „Films in Progress“, zugleich autobiografische Notiz und gestalterisches Experiment, die von zwei engen Vertrauten – Mara Mattuschka und Hans Werner Poschauko – aufgearbeitet und im Sinne ihres ursprünglichen Konzeptes sowie ihren Aufzeichnungen folgend 2018 fertiggestellt wurden.

Selfportrait, 1971
Film, 16 mm, Farbe, Ton, englische OV, 4 min
Stimme: Maria Lassnig

Iris [Soul Sisters], 1971
Film, 16 mm, Farbe, Ton, 10 min
Mit: Iris Vaughan; Tonspur: Live-Konzertaufnahme von Maria Lassnig; Morgan King, Sometimes I Feel Like a Motherless Child

Alice [Soul Sisters], 1974/1979
Film, 16 mm, Farbe, Ton, englische OV, 5 min
Mit: Alice (Alís [Nachname nicht überliefert]; Stimme: Maria Lassnig; Rohschnitt: Maria Lassnig; digitale Lichtbestimmung und Final Cut in Übereinstimmung mit originalem Schnittkonzept: Mara Mattuschka, Hans Werner Poschauko; Tonspur: Georg Friedrich Händel, Feuerwerksmusik, HWV 351

Bärbl [Soul Sisters], 1974/1979
Film, 16 mm, Original auf Super-8, Farbe, Ton, englische OV, 5 min
Mit: Bärbl Zechner, Johanes Zechner; Stimme: Maria Lassnig; Rohschnitt: Maria Lassnig; digitale Lichtbestimmung und Final Cut nach genauen Anweisungen / Filmheft Optical Printer: Mara Mattuschka, Hans Werner Poschauko; Tonspur: Anton Webern, Sechs Stücke für Orchester op. 6

Hilde [Soul Sisters], 1972–1976
Film, 16 mm, Original auf Super-8, Farbe, Ton, 5 min
Mit: Hildegard Absalon; Rohschnitt: Maria Lassnig; digitale Lichtbestimmung und Final Cut nach genauen Anweisungen / Filmheft Optical Printer: Mara Mattuschka, Hans Werner Poschauko; Tonspur: Anton Webern, Langsamer Satz für Streichquartett

Stone Lifting – A Selfportrait in Progress, 1971–1975
Film, 16 mm, Farbe, Ton, 7 min
Mit: Maria Lassnig; Rohschnitt: Maria Lassnig; digitale Lichtbestimmung und Final Cut in Übereinstimmung mit originalem Schnittkonzept: Mara Mattuschka, Hans Werner Poschauko; Tonspur: Dave Jasen, Fingerbustin’ Ragtime

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Credits: Maria Lassnig Stiftung, Courtesy sixpackfilm

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